Sonntag, 21. April 2013

Tartelettes à la rhubarbe



Jeden Frühling freue ich mich auf die ersten Rhabarbern... Eigentlich gehören Rhabarbern ja zu der Gattung Gemüse, für mich für mich sind sie aber die ersten "Früchte" im Frühling. Zu dieser Zeit habe ich jeweils genug von Orangen, die Äpfel und Birnen sind auch nicht mehr das was sie (im Herbst) einmal waren und die exotischen Früchte sind nach dem langen Transport eine Beleidigung für jeden Gaumen. Da kommt die schöne schlanke Rote jeweils gerade richtig, bevor es los geht mit Erdbeeren und Co. Die Franzosen nennen sie rhubarbe, und à la française habe ich sie auch verarbeitet. Nach einem Rezept von der überaus charmanten Aurélie, die auf ihrem Blog französisch kochen und backen Perlen aus der französischen Küche zum Besten gibt.

Tarteelettes à la rhubarbe (nach dem Rezept von Aurérelie)

Für de Teig
  • 120 g Butter (Zimmertemperatur)
  • 200 g Mehl
  • 80 g Puderzucker
  • 25 g Mandelpulver (habe ich weggelassen, da nicht vorhanden)
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillzucker
Alle Zutaten zu einem Teig kneten, auswallen und in Muffinförmchen legen (wenn zuviel Teig vorhanden ist kann der Rest einfach eingefroren werden). Die Förmchen für 30 Minuten bei 150 Grad backen. Auskühlen lassen.



Für den Rhabarber-Kompott
  • 300 g (Rhabarbern)
  • 300 g Rohzucker
Rhabarber und Zucker aufkochen, 10 bis 15 Minuten köcheln lassen, auskühlen. 

Förmchen vor dem Servieren mit Rhabarbern befüllen, zum dekorieren zum Beispiel Schlagrahmhäubchen aufsetzen.

Bon appétit!


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen